Kampfsport Do - Der Weg

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Kampfsport Do - Der Weg


Vielleicht ist dir schon aufgefallen, dass viele Kampfsportarten eine "do"-Endung haben:

Judo, Aikido, Taekwondo. Auch Karate - es hieß nämlich ursprünglich Karate-Do.
"Do" ist japanisch und heißt wörtlich übersetzt "der Weg".
Damit ist gemeint, dass du dich nicht nur körperlich sondern auch geistig weiterentwickeln sollst.
Durch fleißiges Trainieren wirst du nicht nur immer besser, du bekommst auch mehr Selbstvertrauen.


und jemand, der viel Selbstvertrauen hat, ist besser in der Lage, Schwachen zu helfen, höflich zu sein und andere zu achten.
Der Respekt vor anderen Menschen und der friedliche Umgang ist im Kampfsport ganz wichtig.
Deshalb beginnt auch jeder Kampf mit einer höflichen Verbeugung und der Begrüßung der GegnerInnen.


Allkampf-Karate

 

Jede Budosportart enthält wirkungsvolle Elemente der Selbstverteidigung.
Die effektivsten Abwehrtechniken aus Karate, Taekwondo, Jiu-Jitsu, Judo, Kung-Fu und Aikido wurden aus diesem Grundgedanken heraus in dem Selbstverteidigungssystem Allkampf-Karate zusammengefasst.
Es bietet für jede Gefahrensituation eine wirksame, juristisch erlaubte Verteidigungsmöglichkeit, gleichgültig, ob gegen einen oder mehrere Angreifer, gegen unbewaffnete oder bewaffnete Gegner. Ziel ist eine möglichst wirkungsvolle Abwehr.
Die aggressive Kraft des Angreifers wird in der Selbstverteidigung so geführt und umgelenkt, dass sie für die Abwehr des Verteidigers nutzbar gemacht und verstärkt gegen den Angreifer geführt werden kann.

Kickboxen


Kickboxen ist eine moderne Abwandlung des traditionellen Karate. Kickboxen ist ein junger Kampfsport, der in den siebziger Jahren in den USA entstand und besteht aus einer Mischung von boxerischen Elementen und Techniken aus Karate und Taekwon-Do.

Heute wird Kickboxen in drei verschiedene Disziplinen unterteilt.

Semikontakt (SK) Der Semikontakt (Pointfighting) ist die leichteste Form des Kickboxen. Es sind keine harten Techniken erlaubt, d.h. es gibt kein Sieg durch K.O. Nach jedem Treffer wird der Kampf gestoppt und die Wertungen der Kampfrichter erfasst. Harken, sowie Low-Kicks sind nicht erlaubt.
Leichtkontakt (LK) Im Leichtkontakt gelten ähnliche Regeln wie im SK, jedoch wird hier der Kampf nicht gestoppt, es wird über die volle Distanz gekämpft. Außerdem sind etwas härtete Treffer erlaubt.
Vollkontakt (VK) Der Vollkontakt besitzt keine Einschränkung in der Härte der Treffer, auch hier wird über die volle Distanz durchgekämpft.


Jiu-Jitsu


Jiu-Jitsu (sanfte Kunst) hat seinen Ursprung bei den japanischen Samurai und war die waffenlose Selbstverteidigung auch Yawara genannt. Als Yawara wurde es seit dem 17. Jahrhundert in Japan zu einem Selbstverteidigungssystem entwickelt, welches neben Judo- und Karate-Techniken auch realistische Abwehrkombinationen gegen körperlich überlegene Gegner umfasst. Anfänger/innen lernen Fallen und Grundtechniken.

Wir vermitteln einen Jiu-Jitsu-Stil, bei dem sich die traditionellen asiatischen und die westlichen Systeme zu einer modernen Selbstverteidigungsform verbinden.

Techniken: Fallschule, Schlag-, Stoß-, Tritt-, Hebel-, Wurftechniken, Festhalte- und Würgegriff.

Taekwon-Do


Olympischer Wettkampfsport und optimale Körperbeherrschung.

"Taek" - Fuß; heißt soviel wie Springen, Stoßen und Schlagen mit den Füßen
"Kwon" - Faust; bezeichnet die Handtechniken
"Do" - die Kunst, die Lehre, die Philosophie; Art und geistiger Gehalt.

Die Lehre des Faust- und Fußkampfes - die unbewaffnete koreanische Form der Selbstverteidigung mit Wurzeln einer Jahrtausende alten Kriegskunst.
Das traditionelle Taekwon-Do ist eine disziplinierte Form der Selbstverteidigung, welche im Training ohne körperlichen Kontakt ausgeführt wird. Der ausgeübte Freikampf ist die unmittelbare Konfrontation mit einem Gegner. Alle Techniken werden rechtzeitig vor dem Partner abgestoppt ohne diesen zu verletzen. Diese Form des Kampfes schult die Konzentration und die Zielgenauigkeit den Ausführenden.

Gewinn von Ausdauer und Kondition
Stressabbau
Gesteigertes Reaktionsvermögen
Erziehung zu Disziplin, Höflichkeit, Toleranz und Fairness


Judo der sanfte Weg

JU = sanft oder nachgeben
DO = der Weg

schenkt Beweglichkeit durch vielseitige Gymnastik
fördert die Konzentration und Koordinationsfähigkeit
ist befreiendes Spiel
stärkt Muskulatur und Körper
stärkt das Selbstbewusstsein
fördert den Abbau von Aggressivität
schenkt Sicherheit im Alltag
hilft bei Haltungsschäden


AIKIDO

 
Die Techniken des AIKIDO sind vom Aiki-JuJutsu sowie dem Schwertkampf geprägt. Typisch sind die kreisrunden und spiralförmigen Techniken, mit denen die Angriffsenergie des Gegners nutzbar gemacht und verstärkt auf den Angreifer zurückgeführt wird.

AI = Harmonie, Freundschaft, Liebe

KI = Geist, Wille, Energie

DO = Der Weg, Körper und Geist zu einen

ist eine defensive Kampfkunst gegen bewaffnete und unbewaffnete Angreifer. AIKIDO enthält neben waffenlosen Techniken (Tai-Jutsu) auch den Umgang mit dem Langstock (Aiki-Jo) und dem japanischen Schwert (Aiki-Ken). Diese drei Grundelemente ergeben zusammen die Kunst des AIKIDO.
beruht auf einem geschulten und disziplinierten Willen als lenkender Kraft (KI) und dem Vermögen, Gedanken und Handlungen in Harmonie (AI) zu koordinieren. Ähnlich wie bei ZEN-Praktiken werden auch im Aikido Körperhaltungen und Einstellungen trainiert, die diesen Weg (DO) erleichtern und fördern sollen.
enthält die Selbstverteidigung als integralen Bestandteil, erklärt sie jedoch nicht zum hauptsächlichen Ziel. AIKIDO schult das Gefühl für das eigene Gleichgewicht und die eigene Orientierung im Raum sowie den Umgang mit dem Übungspartner.
AIKIDO ist somit eher eine Selbstverteidigung gegen das "eigene Ich" mit den Methoden der japanischen Kampfkünste.

stärkt das Selbstvertrauen
fördert die Konzentrationsfähigkeit
führt zu innerer Ruhe und natürlicher
Entspannung
verbessert Ihre Gesundheit und Kraft
fördert Geduld und Sicherheit
AIKIDO überfordert Sie nicht! Für den, der nicht nur „Trimm Dich“ machen will, um fit zu bleiben, ist AIKIDO das Richtige. Die natürlichen Bewegungen, die umfangreiche Gymnastik und die Harmonie der Techniken fordern den Körper ausgiebig, aber zwingen ihn nicht zu Höchstleistungen.

KARATE - ein Sport für Körper und Geist

Karate-Do, wörtlich übersetzt: "Der Weg der leeren Hand".

"Kara" bedeutet soviel wie "Leer", der Begriff der "Leere" stammt aus der Zen-Philosophie. "Do" ist das japanische Wort für "Weg", "Prinzip", das man in Judo-Do, Ei-Ki-Do, Iaido, Kobudo wieder findet die einige der zahlreichen japanischen Kampfkünste darstellen. Karate-Do sollte also verstanden werden als ein Weg zur Prägung der eigenen Persönlichkeit. Ein wesentlicher Leitspruch des Budo (eben der Weg dieser Kampfkünste) lautet: "Oberstes Ziel in der Kunst des Karate ist weder Sieg noch Niederlage, sondern liegt in der Vervollkommnung des Charakters des Ausübenden."

Die drei Säulen des Trainings sind das Kihon (Grundschule), die Kata und das Kumite (Kampf). Im Kihon werden Anfangs einzelne Techniken erlernt um diese mit fortschreitenden Kenntnissen in Kombinationen zu trainieren. Kata, sind eine Art des Schattenkampfes. Im Kumite wird dann, zuerst langsam, das Kämpfen geübt. Ziele des Trainings sind u.a. die Verbesserung von Körperbeherrschung, Beweglichkeit, Konzentration und Kondition. Karatekas jeder Gürtelstufe sowie Anfänger sind jederzeit willkommen.

Karate-Do ist eine Kunst. Eine Körper- und Kampfkunst und eine Methode der Selbstverteidigung. Sie ist auch ein Weg zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit und zur Festigung des Charakters, der schließlich zu einem inneren Wachstum führt. Karate-Do ist somit nicht nur eine Disziplin der Körperbeherrschung, sondern auch eine Schule der Geistesbildung, die einen das ganze Leben lang begleiten sollte.

Aufgrund seiner vielseitigen Anforderungen an Körper und Geist ist Karate ideal als Ausgleich zu den Anforderungen des Alltags: Der Karateka trainiert Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Beweglichkeit. Das macht fit! Mit Entspannungstechniken, Atemübungen und Meditation steigert er seine Konzentrationsfähigkeit und schult die eigene Körperwahrnehmung.

IAI-DO

 
die Kunst des Schwertziehens bzw. die Kunst des Schwertes

"Iai-Do" ist eine ca. 400 Jahre alte traditionelle japanische Sonderform des Schwertfechtens.
Iaido ist eine japanische Fechtkunst, bei der das blitzschnelle Ziehen des Schwertes mit unmittelbar anschließendem Schlag im Mittelpunkt steht.

Das Wort "Iai" setzt sich zusammen aus den Schriftzeichen

I(ru) = Sein, Dasein, Verweilen und
Ai = Zusammentreffen, einer Situation entsprechen.
Beides vereint bedeutet soviel wie "Ganz da sein, in der Gegenwart sein".

Iai erfordert höchste Konzentration und Perfektion mit dem Schwert.

Es ist auch eine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst, diese Formvollendung zu erreichen und dabei seine innere Ruhe und Stabilität zu finden. Mit dem Sieg über sein eigenes Ich, entwickelt der Iaidoka eine Harmonie bzw. Einheit mit sich selber, dem Schwert und der Umwelt. Er lernt sich den jeweiligen Situationen entsprechend zu verhalten.

Es wird gegen einen unsichtbaren Gegner oder einen Trainingspartner, gegen den die Schläge mit dem Schwert nur angedeutet werden, gekämpft und ist

eine Form der Meditation in der Bewegung
bei der vollste Konzentration erforderlich ist, um das Schwert zu beherrschen und um seine eigenen Bewegungen in Bezug auf Richtung und Abstand zum Gegner zu koordinieren.
Iai-do bietet ein weites Feld zur Entdeckung.

KENJUKATE


Optimaler Kampfsport und moderne Selbstverteidigung.

Kenjukate ist ein Allkampfsystem, das die wichtigsten Elemente aus jahrhundertealten fernöstlichen Kriegskünsten (Kendo, Judo, Jiu-Jitsu, Karate, Taekwondo, Aikido usw.) und Nahkampfmethoden beinhaltet. Diese Vielseitigkeit hat Kenjukate auch seinen Namen gegeben, der mit KEN (Kendo), JU (Judo) und KATE (Karate) verschiedene asiatische Kampfsportarten anklingen lässt.

In einem System die wirkungsvollsten Techniken aus

JUDO/KARATE/TAEKWON-DO/JIU-JITSU/ KUNG-FU

schenkt Ihnen Sicherheit und
Selbstvertrauen
hilft Ihnen Ihren gesamten Körper
gezielt und wirkungsvoll gegen Angriffe jeder Art einzusetzen
Escrima

Das Wort entstammt der spanischen Sprache, in der "la esgrima" das Fechten bezeichnet.

Man wird Escrima am ehesten gerecht, wenn man es einfach als einen Oberbegriff für alle philippinischen Kampfkünste mit Stock und Schwert sieht.

Der Trainingsschwerpunkt im Escrima liegt nicht auf dem Erlernen möglichst vieler einzelner Techniken, sondern darauf die essentiellen Faktoren und grundlegenden Gesetze des Kampfes zu erfassen und für sich zu nutzen. Regelmäßiges und durchaus nicht übermäßiges Üben ist die einzige Voraussetzung, die es braucht, um Escrima zu erlernen und Sicherheit zu gewinnen

eine Verbindung aus geheimnisvoller südostasiatischer Kampfkunst und rationaler europäischer Hiebfechtschule.
Arnis

ist eine philippinische Kampfkunst mit jahrhundertealter Tradition
verbindet die Erfahrungen aus dem Dschungelkampf mit der Bewegungsharmonie einer Kampfkunst
ist ein effektives System zur Selbstverteidigung
schult Reflexe, Koordination und Schnelligkeit
stellt keine besonderen körperlichen Anforderungen an Kraft oder Beweglichkeit
macht einfach viel Spaß


Bo-Jutsu

Das Bo-Jutsu lehrt den Umgang mit dem Bo (ca. 1,80 Meter langer Stock) in Selbstverteidigung, Kampfsport und Kampfkunst. Heute wird Bo-Jutsu auch auf andere, so genannte Kobudo-Waffen ausgeweitet. Dazu gehören zum Beispiel Tonfa, Macheten und Messer. Trainiert wird deren Einsatz in der Selbstverteidigung und es beinhaltet die Abwehr mit diesen Waffen und gegen diese Waffen. Diese Disziplin umfasst alle Varianten des Stockes, wie auch den kürzeren Jo und den noch kürzeren Hanbo.

Kung Fu

Kung Fu ist eine klassische chinesische Kampfkunst zur effektiven Selbstverteidigung. Charakteristisch sind die runden und geschmeidigen Bewegungsabläufe, die fließend ineinander übergehen und fast wie ein Tanz wirken. Um eine gute Körperbeherrschung, Reaktionsbereitschaft und Flexibilität in der Anwendung von Techniken und ein optimales Zusammenspiel von Körper und Geist zu erzielen, sind Geduld und Konzentration für das Training erforderlich.

ist Schönheit und Harmonie fließender Bewegung
ist Einheit von Körper und Geist
entspannt und macht hellwach zugleich
ist einzigartig, weil gewaltlose Selbstverteidigung
Diese sanfte Kunst kann jeder lernen!

Point-Fighting

Ähnlich wie beim richtigen Fechten geht es im Ansatz nicht mehr um "Trefferwirkung" oder um eine wirkliche Kampf-Taktik, sondern nur noch um offene "Punkte", die oft reichlich Raum für Spekulationen lassen. Point-Fighting lässt grüssen, denn viel anders sieht es dort nicht aus, wenngleich in diesem System auch noch mit den (behandschuhten) Fäusten und einer klar definierten Kampfunterbrechung zur durchaus praktikablen Punktfeststellung.
Zumindest Point-Fighting erinnert deshalb an "echten" Kampfsport wie klassisches Boxen, während die olympische Fraktion mit ihrer Schutzkleidung inzwischen optisch auftritt wie eine Mischung aus Baseball-Fänger und einem StarWars-Klonkrieger. Als "Kampf" für die Mehrzahl der Laien-Zuschauer nicht ganz leicht einzuordnen. Die Spannung, die der Verfasser in früheren Zeiten beim Westenkampf hautnah miterlebt hat, ist jedoch auch für viele Insider weitestgehend verflogen.

Point-fighting (Semikontakt)
Point-fighting ist eine Form des Kickboxen wobei es auf Technik, Geschwindigkeit und Reflexe ankommt. In einer Kampffläche (meist 6mx6m) stehen sich zwei Kämpfer gegenüber, die sobald der Kampf freigegeben wird versuchen werden, beim Gegner einen Treffer zu setzen. Geleitet wird der Kampf von drei Kampfrichtern, einem Haupt- und zwei Seitenkampfrichter. Der Hauptkampfrichter unterbricht den Kampf sobald er einen Treffer gesehen hat und bittet dann seine Kollegen um eine Wertung, ist diese abgegeben wird der Kampf wieder neu freigegeben.
Das Wertungssystem ist wie folgt: Treffer mit der Faust zum Körper oder Kopf 1 Punkt / Treffer mit dem Fuß zum Körper 1 Punkt / Treffer mit dem Fuß zum Kopf 2 Punkte / Gesprungene Treffer mit dem Fuß zum Körper 2 Punkte und zum Kopf 3 Punkte. Die Natur dieser Kampfform verbietet es eigentlich schon seine Techniken mit Kraft zu schlagen, weil dies auf kosten der Schnelligkeit geht darüber hinaus sind harte Treffer auch verboten und können zur Disqualifikation führen. Ein Kampf dauert 2 Minuten steht dann noch kein Sieger fest gibt es eine Minute Verlängerung, kann dann immer noch kein Gewinner ermittelt werden entscheidet der nächste Punkt. Schafft es ein Kämpfer mit vier Punkten Unterschied in Führung zu gehen so wird der Kampf vorzeitig abgebrochen und als technisches KO gewertet.

Point-Karate
Point-Karate ist eine Form des Karate-Kumite mit Trefferkontakt wobei es auf Technik, Geschwindigkeit und Reflexe ankommt. Die Wettkampffläche heißt der "Ring". In einer Kampffläche (meist 8mx8m) stehen sich zwei Kämpfer im trad. Karategi gegenüber, die sobald der Kampf freigegeben wird versuchen werden, beim Gegner einen Treffer zu setzen. Die Safety`s (open hand type) müssen mit einer Polsterung ausgestattet sein, die nicht verrutscht, und die Schlagfläche unbedeckt läßt. Die Polsterung muß die Faust-, Daumen- und Handrückenschlagfläche bedecken. Der Handschuh muß die Finger, einschließlich Fingernägel, bedecken und mindestens 5 cm über das Handgelenk hinaus reichen. Unter keinen Umständen können Boxhandschuhe benutzt werden. Fußschützer oder Stiefel müssen eine festsitzende Polsterung haben und groß genug sein, um Zehennägel und Ferse zu bedecken, und müssen mindestens 5 cm über den Knöchel reichen. Die Fußsohle braucht nicht bedeckt zu sein.

Geleitet wird der Kampf von drei Kampfrichtern, einem Haupt- und zwei Seitenkampfrichter. Der Hauptkampfrichter unterbricht den Kampf sobald er einen Treffer gesehen hat und bittet dann seine Kollegen um eine Wertung, ist diese abgegeben wird der Kampf wieder neu freigegeben.

Das Wertungssystem ist wie folgt: Fauststoß, Tritte an den Körper, Tritte an den Kopf, Sprungtechniken an den Körper, Sprungtechniken an den Kopf, Folgetechnik auf Fußfeger je 1 Punkt. Legale Trefferflächen sind Kopf:, Gesicht, Seite, Stirn, Hinterkopf, Brustkorb: Vorderseite, Seite, Hinterseite, Fuß: unterhalb des Knöchels (Fußfeger sind erlaubt). Der Kämpfer, der seinen Kopf (weg)dreht, erhält eine Strafe und ein Punkt wird seinem Gegner zuerkannt. In diesem Fall werden keine Verwarnungen erteilt. Gewinner ist der Kämpfer mit den meisten Punkten am Ende der Zeit oder der Kämpfer der als erster 6 Punkte erzielt.
Die Natur dieser Kampfform verbietet es eigentlich schon seine Techniken mit Kraft zu schlagen, weil dies auf Kosten der Schnelligkeit geht darüber hinaus sind harte Treffer auch verboten und können zur Disqualifikation führen. Ein Kampf dauert bei allen Ausscheidungskämpfen 3-Minuten (Laufzeit). Die Kampfzeit beträgt bei den Endkämpfen 3-Minuten (Stoppzeit). Steht dann noch kein Sieger fest gibt es eine Minute Verlängerung, kann dann immer noch kein Gewinner ermittelt werden entscheidet der nächste Punkt. Schafft es ein Kämpfer mit vier Punkten Unterschied in Führung zu gehen so wird der Kampf vorzeitig abgebrochen.

 

 

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